10.09.2017 12:18 von Stephanus Parmann
Georg Gartz nutzt unterschiedliche kombinatorische und improvisatorische Verfahren und vereint in seinem schöpferischen Form-und Motiv Vokabular Struktur und Chaos, Ordnung und Zufall.
Vor dem Hintergrund moderner Traditionen der bildenden Kunst gelangt er zu neuen Grenzüberschreitungen von Objekt, Raum und Malerei. Die imposanten Kreidefelsen von Calais regten ihn 2016 zu einer Reihe von Arbeiten an, in der die Weite der See mit der Imposanz der Felsenküste konfrontiert wird. Sie zeigen abstrakt bewegte Farblandschaften, die die “Macht und Pracht” der Natur widerspiegeln.
Georg Gartz, geb. 1955, studierte freie Malerei an der Fachhochschule Köln. Er lebt und arbeitet in Köln.
Gunter Schöne entdeckt Fundobjekte, die ihn zur künstlerischen Transformation inspirieren oder aber die sprechenden Titel geben einen Anstoß. Alltägliche Gegenstände erzählen dadurch Geschichten, Märchen oder Träume.
Gunter Schöne lebt und arbeitet in Berlin und Brandenburg
MACHT UND PRACHT
Georg Gartz, Malerei
Gunter Schöne, Assemblagen
Ausstellungsdauer: bis 8. Oktober 2017
Geöffnet: Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag 13 -18 Uhr
Parchimer Allee 85 b, Hufeisensiedlung, U-Bahn U7, 12359 Berlin/ Britz
www.kunstimtauthaus.de
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