PESCH und KÖNIG BUSCHI

10.02.2015 20:50 von Redaktion

Er räumt seinen Schreibtisch, unser Heinz Buschkowsky. Bis dahin hat er viel bewirkt, auch über Neuköllns Grenzen hinweg. Bis nach Afrika.

Neukölln ist überall. Kritik bleibt nicht aus. Zu seinen, zu König Buschi`s Äußerungen zur Asylpolitik, hatte PESCH schon 2012 ein Bild gemalt. Aus dem Rathausfenster, freundlich grüßend, päpstliche Handhaltung, bezeugt er Willkommen.

Aber die Haltung der Hände ist zweideutig, es tut mir leid: Wir haben nicht für ALLE Platz in Neukölln. An den Hintergrundfarben, mit wenig schwarz, präsentiert sich König Buschi mit güldener, transparenter Krone.

Lokal auf den Punkt gebracht, am Bahnhof Paradiso Neukölln.

 

Malerische Grüße

PESCH

PS: Das Original liegt bei BINE (= BINES BOUTIQUE, Alt-Rudow, Anm. d. Red.)

 

 

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