PESCH ein Künstlerleben mit DePESCHe

01.12.2020 17:23 von Stephanus Parmann

Wie viele andere Küstler auch, ist der Maler PESCH, alias Peter Schönfeld aus Rudow, coronabedingt von seinem Publikum getrennt. Doch wie andere Künstler auch, will er diese Trennung auf Zeit nicht nur klagend hinnehmen. Dazu hat er sich für seine Freunde die DePESCHe einfalllen lassen. Diese versendet er regelmäßig per Mail und fügt ihr ein Bild hinzu. Heute hat uns die DePESCHe No 7 aus dem Kunsthaus erreicht. In ihr steht viel Wahres, das aber nicht nur im Angesicht von Corona zum scheinen kommt. „Diese Zeiten sind besonders, neben Nahrung braucht es Kultur“, schreibt PESCH. Wer wie wir in Corona Zeiten für einen Augenblick in den Genuss von Live Kultur gekommen ist, weiß, dass die lebendige Begegnung mit Kunst uns Kraft gibt, uns vor Rätseln stellt, mitunter zum Schmunzeln anregt und Trost spendet. So tun das die Werke von PESCH. Da nun aber leider „das schmiedeeiserne Tor der Alten Dorfschule Rudow verschlossen ist, müssen PESCHs Freunde nun damit vorlieb nehmen, sein Werk in digitaler Form zu goutieren. Wie das geht? „Alles weitere ist im Video dank der Unterstützung von Anna zu hören und zu sehen“, schreibt PESCH, lädt ein zu einem virtuellen Rundgang und wünscht alles Gute zur Adventszeit.

Das Video steht für kurze Zeit unter dem Link von Wetransfer zum Download bereit.

https://we.tl/t-RZ5IS0wKSL

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