Rudow liest und PESCH malt

26.02.2015 11:55 von Stephanus Parmann

Der Rudower Maler PESCH schwimmt auf der kreativen Welle in Rudow und malt, während „Rudow liest“. Während des Lesefestivals „Rudow liest 2015“, das vom 06.-08. März stattfindet, stellt Rudows Ortschronist PESCH passend zu den Veranstaltungsorten Plakate aus. Dabei profitieren nicht nur die Rudower oder die zahlreichen Gäste, die zum Lesefest in den schönen Ortskern von Rudow kommen. Auch Prominente wie der Entertainer, Kabarettist und Journalist Herbert Feuerstein dürfen sich geehrt fühlen: Denn eigens für Herbert Feuerstein hat PESCH eine Lesebrille entworfen. Wir jedenfalls finden, mit Blick auf das Plakat „Herberts Lesebrille“, dass ihm die Brille gut steht und ihn verjüngt. Wie die Originale aussehen – also Herbert Feuerstein und das gemalte PESCH Plakat – können Neugierige bei der Lesung „Die Neun Leben des Herrn F.“ live am Samstag, dem 07. März um 20.00 Uhr im Gemeindezentrum der Evangelischen Dorfkirche in der Prierosser Straße 70-72 in 12355 Berlin erleben. Eröffnet wird der Leserreigen allerdings am Freitag, dem 06. März ab 18.00 Uhr von der Stadträtin für Kultur und designierten Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey in der Stadtteilbibliothek Rudow an der Clay Schule am Bildhauerweg 9 (über den Hof der Clay-Schule). Die Rudowerin Martina Fontana versüßt den Festival-Besuchern den Eröffnungsabend von „Rudow liest 2015“ mit ihrem vielbeachteten Buch „Voll auf Zucker. Wie Sie die Sucht nach Süßem überwinden können“ .

Weitere Informationen zum Lesefestival und zur Anmeldung für Lesungen finden Lesebegeisterte im Veranstaltungskalender auf dieser Webseite. Das Lesefest Rudow liest findet zum vieten Mal statt und wurde von Mitgliedern der Aktionsgemeinschaft Rudow (AG Rudow) ins Leben gerufen. In diesem Jahr kooperiert die AG Rudow mit der ortsansässigen Evangelischen Kirchengemeinde Rudow, mit der Katholischen Kirchengmeinde St. Joseph in Alt-Rudow und der bezirkseigenen Stadtteilbibliothek. Unterstützt werden einige Lesungen auch von dem Berliner Autorenlesefonds.  

   

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