SPD Neukölln wählt neuen Vorstand – Fischer folgt Giffey

15.04.2018 15:41 von Stephanus Parmann

v.li. Hopp, Böcker-Gianinni,Giffey Caglar, Severin Fischer,Fabian Fischer, Almuth Draeger, Foto: SPD

Die SPD Neukölln hat am 14. April für einen neuen Kreisvorstand gewählt: Als Nachfolger von Franziska Giffey wurde für die kommenden zwei Jahre der bisherige stellvertretende Kreisvorsitzende Severin Fischer zum neuen Vorsitzenden gewählt. ]Mit der Wahl von Fischer wird der Kurs, den Giffey für Neukölln eingeschlagen hat, nicht nur durch Bezirksbürgermeister Hikel, sondern nun auch im Kreisvorstand weitergeführt. „Mein politischer Anspruch ist es, die Zukunft für die Menschen in unserem Bezirk zu verbessern2, so Fischer. „Ich stehe dafür ein, dass die Politik der SPD Neukölln sich an den konkreten Lösungen und Ergebnissen vor Ort messen lassen muss. Ich möchte die Tradition guter Bildungspolitik in der Neuköllner SPD fortsetzen und trete für einen starken Staat ein, der die geltenden Regeln für alle durchsetzt“, so der frisch gewählte Kreisvorsitzende. In ihrem Amt als stellvertretende Vorsitzende bestätigt wurde die Buckower Bezirksverordnete Almuth Draeger. Neu gewählt wurden als weitere stellvertretende Vorsitzende die Rixdorfer Abgeordnete Nicola Böcker-Giannini sowie der Neuköllner Lehrer Marcel Hopp. Ebenfalls neu gewählt wurde als Kassiererin die Abgeordnete Derya Çaglar, neuer Schriftführer  ist Fabian Fischer, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter für eine Bundestagsabgeordnete arbeitet.

Die bisherige Kassiererin Karin Korte und der Schriftführer Marc-Niklas Förster kandidierten auf eigenen Wunsch nicht noch einmal. Die SPD Neukölln dankt beiden für ihr Wirken und ihr großes Engagement im geschäftsführenden Kreisvorstand der Neuköllner SPD.

Dr. Severin Fischer (34) arbeitet nach Stationen in der wissenschaftlichen Politikberatung nunmehr im Leitungsstab des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). In seiner Freizeit engagiert er sich unter anderem ehrenamtlich als Fußballschiedsrichter auf Berlins Sportplätzen und setzt sich dabei für ein faires und diskriminierungsfreies Miteinander ein.

 

 

 

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