Wenn es um den schmackhaften Festtagsbraten geht, ist der Rudower Wochenmarkt die 1. Adresse

01.11.2020 12:35 von Stephanus Parmann

Freilandgänse gibt es am Stand von Schiemenz und Geflügel Schumacher

Wenn Kinder mit großen Augen Wunschzettel schreiben und ihren Brief nach Himmelpfort senden, im TV Aschenbrödel läuft und es in der warmen Stube nach Braten duftet, steht Weihnachten vor der Tür. Der Christbaum ist mit Engeln, bunten Kugeln, Kerzen und Lametta geschmückt und in der warmen Stube wird vom Feinsten aufgetischt. Damit der Festbraten garantiert gelingt, gehen immer mehr Rudower auf Nummer sicher - sie bestellen das Fleisch für ihren Braten auf dem Rudower Wochenmarkt. Denn hier stimmen Qualität und Preis. Und nicht nur das: Aufzucht, Haltung und Schlachtung sind für Geflügel und Rindfleisch bei Geflügel Schumacher und am Stand von Landwirtschaftsmeister René und Martina Schiemenz lückenlos nachweisbar. So sorgt die Familie Schiemenz aus dem Brandenburgischen Ort Heideblick selbst für die traditionelle Aufzucht und Verarbeitung des Geflügels. Der Hof liegt inmitten des idyllischen Naturparks „Niederlausitzer Landrücken“, auf dessen Wiesen sich Gänse, Enten und Hühner sichtlich wohl fühlen. Gefüttert mit Getreide finden sie auch Gras und alles zum guten Leben in ihrem natürlichen Umfeld. Schließlich ist es die schonende und natürliche Aufzucht und gute Fütterung, die dem Geflügel seinen einzigartigen Geschmack verleiht, den die Kunden sehr schätzen. Feinschmecker genießen auch das edle Fleisch der Tauben von Schiemenz. Neben frischem Wintergemüse aus Eigenanbau, Kartoffeln, Spreewälder Gurken und Säften von Jank aus Burg, gibt es nun bei Schiemenz auch feinstes Hanföl. und Hanfkörner. Ein Grund mehr, den Wochenmarkt zu besuchen. Den bieten auch die Sattlers mit ihrem Stand Geflügel Schumacher. Hier gibt es seit neustem auch Bergsdorfer Wiesenrind aus Zehdenick. Das Besondere: Die Uckermärker Rinder aus eigener Zucht
„wachsen in Mutterkuhhaltung im Herdenverband auf. Sie verbringen ihr ganzes Leben draußen auf den Bergsdorfer Wiesen und auf der Winterkoppel am Fichtenberg, erklärt Landwirt Christoph Lehmann. Er verbindet Instrumente der konventionellen Landwirtschaft mit der traditionellen, umweltverbundenen Methode der Umtriebsweidewirtschaft, um die natürlichen Ressourcen des Bergsdorfer Grünlands besonders integriert und nachhaltig zu nutzen. Fazit: Bestes Fleisch bei höchstem Tierwohl ist nun vom Steak über „gewolftes“ bis zum Suppenknochen verfügbar. Hinzu kommen bei Geflügel Schumacher wundervolle „Kikok“ Maishähnchen, Freilandgänse aus Klaistow und Geflügelteile von Ente und Gans aus dem Südoldenburger Land, so Gänse, Gänsekeulen, Enten in den Variationen Entenbrust und Entenbrustfilet. Das Geflügel  hier stammt von einem Familienunternehmen mit einer mehr als 70jährigen Geschichte. Von der traditionellen Aufzucht bis zur Schlachtung kommt hier alles aus einer Hand. Dabei wird das Freilandgeflügel trocken gerupft, damit die köstlichen Aromen in der Oberhaut erhalten bleiben. Neu bei Schumacher sind auch Fassbutter und Käse aus Heumilch von der Geifertshofer Käserei. Ob es dieses Jahr Wild aus dem Harz gibt, also beispielsweise Hirsch als Keule, Rücken und Filet, muss sich noch klären. Auf jeden Fall gibt es ganze Freilandgänse vom Brandenburger Bauern, die artgerecht aufgezogen wurden. Und es gibt weiterhin das zarte und saftige Fleisch der Schwäbisch-Hällischen Schweine mit seinem unvergleichlich guten Geschmack. Auch wem jetzt noch nicht das Wasser im Mund zusammenläuft, wird geholfen. Denn wer auf dem Rudower Wochenmarkt einkauft, bekommt machbare und erfolgreiche Rezeptideen und Zubereitungstipps gleich mit dem Kauf mitgeliefert! Hier nimmt man sich Zeit für den Kunden. Auch Sonderwünsche werden so weit als möglich berücksichtigt. Also jetzt bestellen und gelassen auf die Festtage schauen, weil alles frisch auf den Teller kommt. Schließlich steht nach Bestellung auf Wunsch ein Tag vor Heiligabend alles auf dem Wochenmarkt abholbereit.

 

 

 

 

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